Käppele

Einen Tag mit Bilderbuchwetter haben die Randersackerer erwischt, als sie ihre traditionelle Wallfahrt zum Käppele machten. Nebel, aus dem sich nach und nach die Silhouetten des Käppele und der Festung schälten, begleitete sie auf ihrem Weg. Bei der Ankunft hatte sich die Sonne bereits durchgesetzt und empfing die Wallfahrer, darunter auffallend viele Kinder Jugendlche. Diese hatten auch die Fürbitten für den anschließenden Gottesdienst vorbereitet. Da auch für die gehbehinderten Mitbürger die Möglichkeit gegeben war, ohne Treppen ins Käppele zu kommen, kann man mit Recht von einer Mehrgenerationenwallfahrt sprechen.
Der Wallfahrtsrektor Pfarrer Josef Treutlein lobte bei seiner Begrüßung dann auch das große Engagement des Leitungsteams und bedankte sich für die große Beteiligung.

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